Drei Errettungen

Es gibt 3 Erlösungen. Eine Erlösung ist augenblicklich - durch den Glauben - sofort fertig - es geht um unseren Geist und unsere geisltiche Natur.

Die zweite Erlösung ist fortschrittlich. Gott arbeitet ständig in uns und wie wir uns in Seinem Wort hingeben verändert ER in uns - unser Geist, unserer Seele und unser tägliches Leben wird "erneuert" durch Sein Wort und durch Seinen Geist.

die dritte Erlösung betrifft unsere  Zukunft, ein Teil unserer Hoffnung, die von der Kraft Gottes bewirkt wird und hat mit der vollständigen Erlösung unseres Körpers zu tun. Paulus nannte es die Rettung, die noch kommen wird.

Jeder Gläubige kann sagen: "Ich bin gerettet! Ich werde gerettet! Ich werde gerettet!"

Psychologische Projektion ist das Phänomen, bei dem man seine eigenen Gedanken, Motivationen, Wünsche und Gefühle auf andere projiziert. Angenommen, andere sind genau wie sie. Dies ist ein wichtiger Grund, warum viele in der Kirche, die gute Menschen mit reinen Motivationen und ehrlichen Absichten sind, nicht erkennen, dass andere, manchmal sogar andere in der Kirche, keine guten Menschen mit reinen Motivationen sind und in der Tat böse sein könnten. Dies ist auch ein Grund, warum viele gute Menschen nicht erkennen, dass andere Menschen auf der Welt überhaupt keine guten Menschen sind, sondern möglicherweise verdrehte Motivationen haben und sogar verletzen und zerstören möchten. Wenn Sie ein gutherziger und gütiger Christ sind, machen Sie nicht den üblichen Fehler, die Güte in sich selbst auf andere zu projizieren. Sehen Sie andere vielmehr so, wie sie wirklich sind, und gehen Sie angemessen mit ihnen um.

Unmittelbar vor seiner Festnahme, seinem Leiden und seinem Tod sprach Jesus fünfmal über den Dienst des Heiligen Geistes [Johannes 14-16]. Eines der Dinge, die er seinen Jüngern sagte, war: „Wenn er aber, der Geist der Wahrheit, kommt, wird er dich in die ganze Wahrheit führen; denn er wird nicht von sich selbst sprechen; aber was auch immer er hören wird, das wird er reden; und er wird dir Dinge zeigen, die kommen werden. “Johannes 16:13 Die Amplified Bible sagt: „... aber er wird erzählen, was er hört [vom Vater; Er wird die Botschaft geben, die ihm gegeben wurde] ... " Die wörtliche Übersetzung von Young lautet: "... denn er wird nicht von sich selbst sprechen, sondern so viele Dinge, wie er hören wird, wird er sprechen ..." Über das Wirken des Heiligen Geistes im kommenden Neuen Bund offenbarte Jesus, dass er nicht seine eigene Botschaft sprechen würde, sondern was er „hören“ wird, dass er „sprechen wird“. Dann müssen drei sehr wichtige Fragen gestellt und beantwortet werden: über diesen Aspekt der Arbeit des Heiligen Geistes: 1] Wem würde er zuhören? 2] Mit wem würde er sprechen? 3] Wo und wie würde er sprechen? Das sind die Antworten: 1] Der Heilige Geist hört auf die Worte des Vaters und des Sohnes, die im Himmel sind. Er ist der Vermittler. Vieles, vielleicht sogar das Meiste, was der Vater und der Sohn mit den Gläubigen kommunizieren möchten - sei es Wahrheit, Ermutigung, Anweisung, Korrektur oder Vision - wird kommuniziert und dem Heiligen Geist in die Wahrheit umgesetzt. 2] Der Heilige Geist spricht dann diese Botschaft vom Vater und vom Herrn Jesus an die Gläubigen. Er überbringt die Botschaft vom Vater und vom Sohn. 3] Der Heilige Geist spricht am häufigsten zum Geist, zum Herzen, zum inneren Menschen der Gläubigen, der innewohnenden Salbung, dem innewohnenden Lehrer und den innewohnenden Flüssen lebendigen Wassers. Der Heilige Geist wohnt in den Gläubigen, wie Jesus vorausgesagt hat: „Er wird in dir sein.“ Oft ist seine Art zu sprechen keine bestimmten Worte - obwohl es möglich ist -, sondern ein innerer Drang, ein Anstoßen, ein geistiges Gefühl, ein inneres, "Es scheint mir, dass ich sollte", oder "das scheint die Wahrheit zu sein." Auf diese Weise führt er die Gläubigen nicht nur in die Wahrheit der Lehre, sondern führt sie auch in die Wahrheit, indem er sie in allen Dingen führt, die der wahre Wille Gottes sind. einschließlich ihrer eigenen persönlichen Leben und Visionen. Es gibt kein größeres Geschenk für die Gläubigen als das Geschenk des innewohnenden Heiligen Geistes. Gaben werden zur Verwendung gegeben. Versäumen Sie nicht, den wunderbaren Lehrer, Führer und Helfer, der Sie beherbergt, zu "gebrauchen".

Manchmal verlieren die Gläubigen das Bewusstsein für die bedeutendsten Wirklichkeiten des Neuen Testaments.

Eine der großen Realitäten ist, dass der Heilige Geist selbst, der Geist der Wahrheit, der Helfer, kommt, um diejenigen zu beherbergen, die Jesus Christus als Retter annehmen.

Jesus erklärte: „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, wird aus seinem Bauch Ströme Lebendigen Wassers fließen lassen. Aber das hat ER vom Geist geredet, den die empfangen sollen, die an IHN glauben.“ Johannes 7: 37-38

Nach Jesus würden diejenigen, die an IHN glaubten, den Heiligen Geist empfangen und der Heilige Geist wäre wie Flüsse Lebendigen Wassers  das aus dem inneren  herausfliest. Das Wort "Fluss", das Jesus benutzte, stammt aus dem Griechischen potamos und kann "ein Strom, ein Fluss, ein Strom, Überschwemmungen" bedeuten.

Zu oft suchen wir überall Erfrischung, Kraft, Hilfe, Ermutigung und Weisheit, außer bei unserem großen Helfer, den Heiligen Geist der Wahrheit, der in uns wohnt. Zu oft laufen wir zu Veranstaltungen, reagieren auf "christliches Marketing" und stützen uns auf andere. Zu oft greifen wir auf andere zurück, wenn wir uns entmutigt fühlen und auf andere angewiesen sind, um Erfrischung und Orientierung zu finden.

Paulus sagte: "Sei ständig mit dem Geist erfüllt und fülle Dich, SPRECHE ZU DEINEM GEIST..." Beachte, dass Paulus nicht sagte: "Mit anderen sprechen oder anderen zuhören."

Schöpfe neue Hoffnung heute - und sei ermutigt - zuerst zu Deinem eigenen Fluss (Bauch) zu gehen, wenn Du ein Bedürfnis hast - Gehe zuerst zu Deinem großen Helfer, dem Heiligen Geist, der in Dir innewohnt. Pflege diese Beziehung zu IHM. Verliere keine der größten Realitäten des Neuen Bundes durch Vernachlässigung -  Lerne, vom Heiligen Geist zu lernen. Entwickle ein Gespür für Seine Stimme. Bitte IHN, Deine Gedanken zu inspirieren und Deine Schritte zu lenken. Bitte IHN, Dich in alle Wahrheit zu führen. Schöpfe das lebendige Wasser aus Deinem eigenen Brunnen. Lass die Flüsse in Dir aufsteigen, bis sie ein Strom sind. Lass das Lebendige Wasser alle Dinge neu in Dir machen. Aus Deinem eigenen inneren (Bauch) werden Ströme, Flüsse, Überschwemmungen und sogar ein Strom von Lebendigem Wasser fließen - dieses Lebendige Wasser ist der Heilige Geist, den du bereits erhalten hast!

1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.

2 Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!«

3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern.

4 Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.

5 Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag.

6 Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten.

7 Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht!

8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten.

9 Du aber darfst sagen: »Beim HERRN bin ich geborgen!« Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.

10 Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen.

11 Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.

12 Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!

13 Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.

14 Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt.

15 Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

16 Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«

1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.

2 Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!«

3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern.

4 Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.

5 Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag.

6 Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten.

7 Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht!

8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten.

9 Du aber darfst sagen: »Beim HERRN bin ich geborgen!« Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.

10 Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen.

11 Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.

12 Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!

13 Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.

14 Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt.

15 Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

16 Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«

Johannes 3, 16-21

16 Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.

17 Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten.

18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, über den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen.

19 Und so vollzieht sich das Urteil: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht. Denn was sie taten, war böse.

20 Wer Böses tut, scheut das Licht und bleibt lieber im Dunkeln, damit niemand ihm seine Taten nachweisen kann.

21 Wer aber die Wahrheit Gottes liebt und das tut, was er will,7 der tritt ins Licht! Dann zeigt sich: Gott selbst bestimmt das Handeln dieses Menschen.«

Jesaja 53

3 Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet.

4 Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte.

5 Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt.

17 Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.

18 All dies verdanken wir Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt hat. Er hat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkünden.

1 Ein Lied von David. HERR, du durchschaust mich, du kennst mich durch und durch.

2 Ob ich sitze oder stehe – du weißt es, aus der Ferne erkennst du, was ich denke.

3 Ob ich gehe oder liege – du siehst mich, mein ganzes Leben ist dir vertraut.

4 Schon bevor ich anfange zu reden, weißt du, was ich sagen will.

5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir.

6 Dass du mich so genau kennst, übersteigt meinen Verstand; es ist mir zu hoch, ich kann es nicht begreifen!

7 Wie könnte ich mich dir entziehen; wohin könnte ich fliehen, ohne dass du mich siehst?

8 Stiege ich in den Himmel hinauf – du bist da! Wollte ich mich im Totenreich verbergen – auch dort bist du!

9 Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder versteckte ich mich im äußersten Westen, wo sie untergeht,

10 dann würdest du auch dort mich führen und nicht mehr loslassen.

11 Wünschte ich mir: »Völlige Dunkelheit soll mich umhüllen, das Licht um mich her soll zur Nacht werden!« –

12 für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht.

13 Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet.

14 Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!

15 Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen.

16 Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann!

17 Wie überwältigend sind deine Gedanken für mich, o Gott, es sind so unfassbar viele!

18 Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen, ich käme nie zum Ende!

19 Mein Gott! Wie sehr wünsche ich, dass du alle tötest, die sich dir widersetzen! Ihr Mörder, an euren Händen klebt Blut! Mit euch will ich nichts zu tun haben!

20 HERR, wenn diese Leute von dir reden, dann tun sie es in böser Absicht, sie missbrauchen deinen Namen.

21 HERR, wie hasse ich alle, die dich hassen! Wie verabscheue ich alle, die dich bekämpfen!

22 Deine Feinde sind auch meine Feinde. Mein Hass auf sie ist grenzenlos!

23 Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle!

24 Sieh, ob ich in Gefahr bin, dir untreu zu werden, und wenn ja: Hol mich zurück auf den Weg, den du uns für immer gewiesen hast!

Möglicherweise hast Du den Eindruck, dass Du ein „Niemand“ oder „Unbedeutend“ bist – vielleicht ein „War Jemand“ oder ein „Verlierer“ in den Augen der Welt. Fasse neuen Mut, denn...

Zacchaeus war ein Steuerbeamter (Steuereintreiber). Er war verachtet, weil er ein gemeiner Mensch war, der die Menschen mit Finanzen betrug und machte flasche Anschuldigungen, um das zu bekommen, was er wollte.

Eines Tages besuchte ....